TRAWOS-Kolloquium

Liebe Interessierte,

wir möchten Ihnen heute mitteilen, dass das Kolloquium

    am 10. Juli 2019
    um 14 Uhr (bis 15.30 Uhr)
    in der 1.20 der Blue Box (GI)

statt von Tobias Schlüter von Tom Hohlfeld gestaltet wird.

• Wie sehr würden Sie jemandem empfehlen in Görlitz zu leben?
• Wie finden Sie das Medienangebot in Deutschland für Sie?
• Wie schätzen Sie die Glaubwürdigkeit dieser Informationsangebote ein?
• Welches Angebot wünschen Sie sich von Politkern online und welches Angebot vor Ort?

Diese Auswahl von Fragen bildet mit einigen Weiteren einen vielseitigen Eindruck zum kommunalen
Informations- und Kommunikationsverhalten der Einwohner_innen von Görlitz ab. Was beim ersten
Lesen trocken klingen mag, entpuppt sich als ein perspektivreicher Eindruck:

• aller Altersklassen von 13 bis 83,
• aller Einkommensklassen von bis zu 450 Euro bis über 4000 Euro,
• aller Parteizugehörigkeiten von den Facetten aller politischen Richtungen und
• aller beruflichen Sphären von Vollzeitangestellten, über Zeit- und Leiharbeiter_innen bis hin zu Schüler_innen und Arbeitssuchenden.

Wieso gerade das Informations- und Kommunikationsverhalten erforscht wird? Am besten lässt sich das mit einer weiteren Frage beantworten: Was ist denn, im Angesicht gemeinschaftlichen Zusammenlebens essenzieller als die Art wie wir uns Informieren und Kommunizieren? Der junge Forscher Tom Hohlfeld lädt binnen des Kolloquiums zu einer gemeinsamen Betrachtung der Ergebnisse. Dabei wird der Fokus auf dem Austausch miteinander liegen, wobei insbesondere kritische Gedanken gewünscht sind, die mit anschlussfähigen Lösungsideen garniert werden dürfen. Ein kritisches Resümee, samt Lösungsmodell ist bereits von Tom Hohlfeld ausgearbeitet worden und wird gegebenenfalls ebenso Einzug in die guten Gespräche finden.

Anbei erhalten Sie und Ihr, eine Präsentation die bereits auf das Thema einstimmt und mit den Grundlagen vertraut macht. Wer Interesse hat, kann die enthaltenden Fragen selbst beantworten und zum 10. Juli mit bringen.

Bei inhaltlichen Rückfragen steht Ihnen und euch der Forscher selbst per E-Mail gern zur Verfügung. Oder Maria J. Schubert.