Hochschulleitung sowie Lehrende, Forschende und Mitarbeitende in den Fakultäten, Instituten, Zentralen Einrichtungen und der Hochschulverwaltung arbeiten gemeinsam und stetig an der Sicherung und kontinuierlichen Weiterentwicklung der Qualität im Studium, der Weiterbildung, der Forschung und der Verwaltung. Das qualitätspolitische Selbstverständnis der Hochschule Zittau/Görlitz ist im Leitbild und dem Hochschulentwicklungsplan verankert und in Form von Qualitätsleitlinien beschrieben.
Überdies nutzen Studierende und Lehrende seit einigen Jahren etablierte Verfahren, Instrumente und Angebote der Qualitätssicherung in Studium und Lehre (für einen historischen Abriss siehe Meilensteine). Hervorzuheben ist, dass vom Grundsatz her alle Studiengänge der Hochschule akkreditiert (Bachelor, Master) bzw. zertifiziert (Diplom) sind, womit ein Qualitätsnachweis für diese Studienprogramme vorliegt. Ferner führt die Hochschule Zittau/Görlitz regelmäßig Befragungen ihrer Studierenden im Rahmen der Lehrevaluation, ihrer Absolventen/Absolventinnen im Zuge der Sächsischen Alumnistudien und bei weiteren Gruppen durch.
Die systematische Anwendung und Steuerung der Verfahren und Instrumente der Qualitätssicherung und -entwicklung in der akademischen Ausbildung folgt dem Qualitätsregelkreis und ist Gegenstand des Qualitätsmanagementsystems für Studium und Lehre. Die Koordination und Betreuung des Systems obliegt der Stabsstelle Hochschulentwicklung und Kommunikation (Bereich Qualitätsmanagement). Die Wirksamkeit des Systems wurde im Jahr 2019 durch die erfolgreiche Systemakkreditierung bestätigt.