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30. Oktober 2019

Siedekrise erfolgreich verhindert!

Dr. Clemens Schneider gewinnt den Pokal des besten Slammers beim zweiten Saxony5 Science Slam in Mittweida.

Das erste Mal ist bekanntlich nie leicht. Vor allem nicht vor laufenden Kameras.

Geballte Wissenschaft in 10 Minuten, verpackt in spannenden, anschaulichen Vorträgen - diesem Wettbewerb um die beste "Slam-Präsentation" stellte sich in diesem Jahr Dr.-Ing. Clemens Schneider aus dem Institut für Prozesstechnik, Prozessautomatisierung und Messtechnik. Zusammen mit vier Mitbewerbern trat er am 24. Oktober im Fernsehstudio der Hochschule Mittweida um den Pokal des 2.  Saxony5 Science Slams in die Arena.

Auch wer nicht vor Ort dabei sein konnte, hatte die Chance, den Wettbewerb live über die Facebookseite zu verfolgen und am Ende den besten Slammer beim Online-Voting zu küren.

Clemens Schneider präsentierte dem Publikum in seinem Beitrag die Lösung zu einer drängenden Frage des Lebens: Wie wendet ein Wissenschaftler seine Erkenntnisse aus der Reaktorsicherheitsforschung auf die Rettung eines bevorstehenden Dates unter Zeitdruck an? Hilft ein Analysemodell vorab und sind alle Parameter enthalten? Und wie schafft man mit der Untersuchung der Siedekrise auch noch seine Promotion?

Dass Spagetti kochen mit kaltem Wasser in großen Töpfen nicht zu trivial für gute Forschung ist, bewies Dr. Schneider eindrucksvoll. Überzeugen Sie sich selbst: Videomitschnitt des Science Slam

Text: Kristin Sprechert

Foto: M.A. Kristin Sprechert
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