Das Gremium verständigt sich über Arbeitsweise und Zielsetzungen für die kommenden fünf Jahre.
Gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft anpacken! Dieser Vision folgend, kam am Mittwoch, den 26. August, der neu konstituierte Hochschulrat erstmalig im Senatssaal im Hans-Joachim-Hildebrand-Haus in Zittau zusammen.
Zunächst lernten sich die neuen und alten Mitglieder in angenehmer Atmosphäre näher kennen. Das Gremium rund um den neuen Ersten Vorsitzenden, Herrn Prof. Dr. Welf-Guntram Drossel, seines Zeichens Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU in Chemnitz, verständigte sich dabei über ihre Arbeitsweise und Zielsetzungen für die Amtszeit 2020 bis 2025.
Neben ihm brachten alle anwesenden Mitglieder ihre große Motivation zum Ausdruck, die Zukunft der Hochschule aktiv mitgestalten zu wollen und dabei als Berater und Diskussionspartner zu fungieren, der verschiedene Sichtweisen an das Rektorat herantragen wird. „Sichtweisen, die ein Gefühl dafür vermitteln sollen, wie die Gesellschaft und die Wissenschaftslandschaft bestimmte Sachverhalte für sich jeweils wahrnehmen und die dann eine umfassendere Bewertung von Entscheidungen befördern“, so Prof. Dr. Welf-Guntram Drossel.
Ein Vorhaben, das auch der Rektor der HSZG, Prof. Dr.-Ing. Alexander Kratzsch, begrüßt. Gemeinsam mit der Prorektorin für Bildung und Internationales, Prof. Dr. Sophia Keil, dem Prorektor für Forschung, Prof. Dr. Raj Kollmorgen und Herrn RD Christoph Duscha (in Vertretung der Kanzlerin, Frau Karin Hollstein), legte er in Abstimmung mit den Ratsmitgliedern die Arbeitsschwerpunkte in der Zusammenarbeit zwischen dem Rektorat und dem Hochschulrat fest, stellte den Situationsbericht vor und freut sich auf eine gemeinsame, produktive Zusammenarbeit.
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