Sächsisches Konsortium nimmt am bundesweiten Wettbewerb “Innovationspreis Reallabore” teil.
Ein übergreifendes Bündnis von sächsischen Akteuren hat im Januar 2022 sein Konzept am bundesweiten Wettbewerb „Innovationspreis Reallabore: Testräume für Innovation und Regulierung“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in der Kategorie „Ausblicke“ eingereicht.
Das Konzept der Partnereinrichtungen bündelt die geplanten Projekte des ländlichen Raumes Oberlausitz zur dekarbonisierten hocheffizienten elektrischen Energieversorgung sowie bedarfsgerechter, autonomer Mobilität durch die Kopplung innovativer Technologien.
Die vier zentralen Ziele des Reallabors sind:
Beteiligte Partnereinrichtungen sind neben Forschungseinrichtungen wie der Hochschule Zittau/Görlitz, der Technischen Universität Chemnitz, der Technischen Universität Dresden, dem Fraunhofer IWU und der Gemeinnützigen Forschungsgesellschaft für dezentrale Energiesysteme e.V. Kommunen vor Ort sowie Organisationen des Landkreises Görlitz wie die Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH und des Freistaates als auch die Sächsische Energieagentur – SAENA GmbH.
Prof. Stefan Kornhuber, Projektleiter an der Hochschule Zittau/Görlitz, verdeutlicht:
Den Wettbewerb „Innovationspreis Reallabore: Testräume für Innovation und Regulierung“ führt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) damit bundesweit bereits zum zweiten Mal durch. Durch die Einrichtung von Reallaboren sollen Impulsgeber für Innovation und Regulierung für den Innovationsstandort Deutschland geschaffen werden.
Weiterführende Informationen und Links: BMWK - Innovationspreis Reallabore (bmwi.de)