Seit Februar 2022 unterstützen Marie Mühlich und Marc Krech das Team des ZIRKON
Seit Februar betreten zwei junge Gesichter das ZIRKON – Marie Mühlich und Marc Krech. Da wir uns nicht in großer Runde sehen können, hier eine kleine Vorstellung, damit ihr wisst, wer hinter den Namen steckt. Dazu haben wir uns im CELSIUZ verabredet, um in inspirierender Umgebung beim Kaffee zu plaudern.
Zum Aufwärmen ein paar Fragen querbeet:
An welchem Ort verbringt ihr am liebsten Eure Zeit?
Marc: In der Natur Marie: In eine Decke gehüllt und warmen Tee samt Buch in der Hand ODER in der Natur/ Wald.
Wie würde der Titel Deiner Autobiografie lauten?
Marc: Life happens (mit freundlicher Unterstützung von „mein wahres ich.de“) Marie: Find the Balance
Welche Gameshow könntest Du gewinnen?
Mark: „Klein gegen Groß“ Marie: My own ;)
Welches Buch würdest Du nochmal lesen?
Marc: Der Hobbit Marie: Welche! Eragon, Das Café am Rande der Welt, Harry Potter, Dalai Lama ....
Wie viele Mitbewohner hat Dein Haushalt?
Marc: 1 Marie: 21
Wie viele davon haben Fell?
Marc: 0 Marie: 2
Wo warst Du schon und Wohin willst du unbedingt mal reisen?
Marc: Ich war schon in Skandinavien und will unbedingt ´mal nach Alaska.
Marie: Südafrika, Argentinien, Uruguay, Spanien, Russland.... Ziele: S-Korea, Japan, Vietnam, Irland..
Auf welche drei Dinge freust du dich in Deiner Arbeitswoche am meisten?
Marc: Kollegen, Arbeitsaufgaben im Labor und gutes Essen in der Mensa
Marie: I. Weitere Aufgaben zu erledigen = das Gefühl voran zu kommen II. Gespräche mit meinen KollegInnen III. Neue Dinge zu lernen
Was darf auf Deinem Teller nie fehlen?
Marc: Fleisch Marie: Etwas Grünes
Ihr habt beide hier studiert – was hat Euch gereizt in Zittau zu studieren?
Marc: Die Fachhochschule ist familiär und übersichtlich, so dass man schnell seine Kommilitonen und Dozenten kennenlernt. Es ist leichter sich auf das Studium zu konzentrieren. Es gab hier meinen Wunschstudiengang „Energie- und Umwelttechnik“ mit dem Ziel Prozesse mittels regenerativer Energien betreiben zu können. Ich konnte meine Freundschaften aus der Schule und dem Heimatort weiterhin pflegen.
Marie: Das Mensch nicht nur eine Zahl, eine anonyme Nummer, ist. Nach einem Jahr in London, hatte ich genug davon.
Wie haben Euch die ersten Wochen im ZIRKON gefallen?
Marc: Meine ersten Wochen im ZIRKON haben den positiven Eindruck der Hochschule Zittau, welchen ich bereits zu Studienzeiten gewonnen habe, bestätigt. Meine Kollegen waren vom ersten Tag an zuvorkommend und freundlich. Gerade in der Anfangsphase war dadurch sofort das Eis gebrochen und ich konnte mich auf die Einarbeitung in mein neues Aufgabenfeld konzentrieren. Ich habe den Eindruck, dass man hier eine tolle Arbeitsumgebung vorfindet, die einen motiviert aber gleichzeitig auch fordert. So kann man sein bisheriges Wissen gut einbringen und lernt durch die Vielfalt der vertretenden Wissenschaftsdisziplinen immer etwas dazu, kann sich austauschen und vernetzen.
Marie: Sehr gut, das Team ist wunderbar, für mehr als ausreichend Arbeits-Infrastruktur wurde und wird gesorgt. Die Vielzahl an Projekten ist erstaunlich und hat mir zuerst den Kopf schwirren lassen, aber das hat sich wieder gelegt.
Die Oberlausitz mit den Städten Zittau und Görlitz hat viele Attraktionen – Natur, Kunst, Kultur, Sport. Wenn Du Dir heute 2 Sachen wünschen könntest für die Region – was wäre das?
Marc: Einen naturnahen Campingplatz im Zittauer Gebirge fände ich schön! Musikevents mit vielen verschiedenen Live-Bands wären schön. In den letzten zwei Jahren habe ich das sehr vermisst.
Marie: Das hier jedem Menschen ein ausgeprägtes Empathieverständnis inne wohnt und uns des flexibelsten/ schnellsten öffentlichen Verkehrsnetzes der Welt erfreuen können.
Marc arbeitet im LaNDER³-Impulsprojekt 7 (Recycling) und wird dort die Recyclingfähigkeit von faserverstärkten Kunststoffen mit Biopolymermatrix untersuchen. Dazu wird er oft im LaNDER³-Technikum an der NIR-Sortiermaschine stehen oder in den Laboren arbeiten. Marie Mühlich beschäftigt sich im Projekt BioNET mit dem Lebenszyklus von Baumaterialien.