Die Arbeitsstelle für Geschlechtergleichstellung, Inklusion, Frauen- und Diversitätsforschung an der HSZG hat ihre Arbeit aufgenommen.
Die Geschlechtergleichstellung und Diversitätssensibilität an der Hochschule und in der Region Lausitz weiterzuentwickeln. Das ist das Ziel der Arbeitsstelle für Geschlechtergleichstellung, Inklusion, Frauen- und Diversitätsforschung (AGIFD) an der Hochschule Zittau/Görlitz. Die sogenannte AGIFD hat nun ihre Arbeit aufgenommen.
Nach einer intensiven Vorbereitungszeit fand am 06.07.2022 im Senatssaal in Zittau die erste Zusammenkunft der Arbeitsstelle statt. Über zwanzig interessierte Menschen haben an diesem Tag die Gelegenheit für einen ersten intensiven Austausch wahrgenommen und brachten ihre Ideen zu einer gender- und diversitätsgerechte(re)n Hochschulentwicklung ein. Nach einem Grußwort des Rektors Prof. Dr. Alexander Kratzsch, einer Vorstellung grundlegender Arbeitsziele durch den Prorektor Forschung Prof. Dr. Raj Kollmorgen sowie einführenden fachlichen Impulsen durch Monique Ritter (M.A.) traten die Teilnhmer*innen in eine anregende Debatte. In einem offenen Diskurs wurden Bedürfnisse und Positionen artikuliert sowie programmatische Orientierungen und mögliche Umsetzungsstrategien der AGIFD diskutiert.
Verabredet wurde, in den kommenden Monaten eine funktionierende Organisationsstruktur zu schaffen und einen Arbeitsplan für das nächste akademische Jahr 2022/23 zu entwickeln, um die unterschiedlichen Perspektiven auf die Geschlechtergleichstellung und Diversitätspolitik an der Hochschule und in der Region (Ober-)Lausitz sichtbar zu machen, zu diskutieren und gemeinsam an Ideen und Lösungen zu arbeiten.
Ein großer Dank geht an alle Kolleg*innen und Studierenden, die das erste Treffen der Arbeitsstelle mit ihren Diskussionsbeiträgen, Vorschlägen und Ideen bereichert haben. Die Arbeitsstelle lädt alle interessierten Hochschulmitarbeiter*innen und Studierende ein, sich an der weiteren Arbeit zu beteiligen. Sie sind herzlich willkommen! Wenden Sie sich für weitere Informationen bitte an Monique Ritter.