In kurzen Videos erklären Professoren der HSZG die drei Zukunftsthemen der MINT Branche.
MINT, das sind Studienfächer aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. In der gesamten MINT Branche werden Fachkräfte händeringend gesucht. Hier bei uns in Zittau, an der Hochschule Zittau/Görlitz, werden diese Fachkräfte grundlegend ausgebildet.
Es gibt drei Trend-Themen mit denen sich gerade alle in der MINT Branche beschäftigen: das sind Künstliche Intelligenz, Erneuerbare Energien und Industrie 4.0. Auch wir an der HSZG forschen an diesen wichtigen Themen. Wir versuchen Probleme, ohne menschliche Hilfe, mit KI zu lösen. Wir erproben die Praxistauglichkeit neuer Antriebskonzepte mit unserem eigenen Elektroauto. Zusammen mit dem Fraunhofer IWU entwickeln wir in Zittau Kunststoffe der Zukunft.
Unter dem Motto „Mach dein Problemlöserstudium, Zukunft gehört Dir – Studier´ hier!“ gibt es in den nächsten Wochen drei Videos zu sehen, die nochmal näher auf die Themen Künstliche Intelligenz, Erneuerbare Energien und Industrie 4.0 eingehen. Drei Profs der HSZG erklären euch kurz und knapp was diese drei Themen sind und wie in Zittau daran geforscht wird. Und eins ist klar: sie brauchen kluge Köpfe, die Lust haben Zukunft zu gestalten.
In unserem ersten Video erklärt euch Alexander Kratzsch Künstliche Intelligenz und führt aus, wie „KI“ funktioniert und wofür sie gebraucht wird. Er ist Professor für Messtechnik und Prozessautomatisierung an der HSZG. Hier lehrt und forscht er an der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik.
Jens Meinert nimmt euch mit in seine Welt der Erneuerbaren Energien. Er ist Professor für Energiesystemtechnik an der HSZG. In der Fakultät Maschinenwesen beschäftigt er sich damit, wie man erneuerbare Energien umweltschonend und effizient nutzen kann. Im Studiengang Energietechnik gibt es die Möglichkeit, den Bachelor- oder Mastertitel zu erlangen – oder ein Diplom.
Sebastian Scholz ist Professor an der Fakultät Maschinenwesen und Leiter des Fraunhofer Institutes für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik am Standort Zittau. Im Video erklärt er, wie in einer „Smart Factory“ durch Kommunikation zwischen Sensoren, Werkstücken und Maschinen Produktionsfehler unterbunden werden – und das idealerweise ganz ohne Eingreifen eines Menschen oder Unterbrechung der Produktion.
Auf unserer Landingpage für Studieninteressierte und auf Youtube wurden bereits die ersten zwei Videos veröffentlicht, ab nächster Woche gibt es alle drei Videos in voller Länge auf beiden Plattformen zu sehen.