Der Band zur 1. und 2. EADTC-Tagung, welche in Zittau ins Leben gerufen wurde, ist nun als Open Access beim Springer-Verlag verfügbar.
Die Ergebnisse der 1st and 2nd European Advances in Digital Transformation Conference (EADTC), welche am 29. November 2018 in Zittau ins Leben gerufen wurde, sind nun als Open Access in einem Tagungsband beim Springer-Verlag erschienen. Der Tagungsband vereint Forschungsergebnisse des Europäischen Horizon-2020-Forschungsprojekts iDev40, an dem auch Prof. Sophia Keil und ihr Team von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen maßgeblich beteiligt sind.
Herausgegeben wurde der Band von Sophia Keil (HS Zittau/Görlitz), Rainer Lasch (TU Dresden), Fabian Lindner (HS Zittau/Görlitz) und Jacob Lohmer (TU Dresden) unter maßgeblicher Beteiligung von Josef Moser und Sabine Allmayer von der Infineon Technologies Austria AG. Die darin enthaltenen Beiträge behandeln aktuelle Herausforderungen in der Halbleiterproduktion, die Lieferketten, Produktionsprozesse, Humanfaktoren sowie Soft- und Hardwarelösungen betreffen. Die gemeinsamen Anstrengungen von Industrie- und Forschungspartnern aus dem Projekt iDev40 zeigen damit, welchen wichtigen Beitrag sie zur Stärkung der Halbleiterfertigung in Europa leisten.
Hier gelangen Sie zum Konferenzband.
Auch Prof. Keil und ihre Forschungsgruppe sind gemeinsam mit Kollegen mit einem eigenen Beitrag vertreten, der Kompetenzanforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Halbleiterproduktion und im Zuge der Digitalisierung untersucht. Die Veröffentlichung sowohl des Tagungsbands als auch des Konferenzbeitrags als Open Access wurde unter anderem möglich dank der finanziellen Unterstützung durch den Publikationsfonds des Prorektors Forschung.
Hier gelangen Sie zum Konferenzbeitrag.
Das Projekt iDev40 wird von ECSEL Joint Undertaking unter der Grant Agreement Nr. 783163 gefördert. Das JU wird vom EU-Programm für Forschung und Innovation Horizon 2020 unterstützt. Das Projekt wird von den Konsortiumspartnern sowie Förderungen von Österreich, Deutschland, Belgien, Italien, Spanien und Rumänien kofinanziert. Projektkoordinator ist die Infineon Technologies Austria AG.