Lehrberichte

Auf dieser Seite sind wesentliche Eckdaten zur Lehr- und Studiensituation an der Hochschule sowie Maßnahmen der Fakultäten gemäß § 9 SächsHSG ab dem Studienjahr 2021/22 in aggregierter Form dargestellt. Der Lehrberichtszeitraum an der Hochschule Zittau/Görlitz umfasst dabei stets zwei Studienjahre.

Ergebnisse für die Studienjahre 2021/2022 & 2022/2023

  • Statistische Daten zu Studium und Lehre

    Wichtige Kerndaten zu Studium und Lehre finden Sie auf unserer Seite „Zahlen – Daten – Fakten

  • Externe Evaluation der Studiengänge (Akkreditierung/Zertifizierung)

    Eine Übersicht der im Lehrberichtszeitraum akkreditierten und zertifizierten Studiengänge finden Sie hier.

  • Interne Evaluation von Studium und Lehre

    Die wesentlichen Eckdaten und Ergebnisse der internen Evaluation von Studium und Lehre für den Lehrberichtszeitraum finden Sie hier.

  • Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre

    Im Berichtszeitraum wurden folgende Maßnahmen im Fokus der Steigerung/Stabilisierung der Studierendenzahlen, der Einhaltung der Regelstudienzeit, der Sicherung des Studienerfolgs, der attraktiven Weiterentwicklung der Studiengänge und Lehre sowie zur Weiterentwicklung der Ausstattung ergriffen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

    Steigerung/Stabilisierung der Studierendenzahlen

    • Studiengangs(weiter)entwicklung: Konzeption und Einführung neuer Studiengänge (z. B. Bachelor „Internationale Wirtschaftskommunikation“, Bachelor „Green Engineering“, Bachelor „Nachhaltige Betriebswirtschaft“, Bachelor „European Business“, Bachelor „Angewandte Pflegewissenschaft“), Zusammenlegung von Studiengängen, konkret der Master-Studiengänge „Integriertes Management und „Integrierte Managementsysteme“, der Bachelor-Studiengänge „Betriebswirtschaft“ und „Betriebswirtschaft für Programmstudierende“), Überarbeitung der Curricula bestehender Studiengänge, Öffnung des Diplomstudiengangs „Wirtschaftsingenieurwesen“ als KIA-Studium, Aktualisierung der Inhalte der Module inkl. Anpassung der Modulbeschreibungen
    • Kooperationen & Netzwerke: Pflege bzw. Ausweitung der Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerhochschulen (z. B. Deutsch-Kasachische Universität, TU Liberec, Uni Opole, Uni Breslau) und Unternehmen (KIA-Partner) zur Studiengangsentwicklung und Praxisintegration
    • Studiengangswerbung & Öffentlichkeitsarbeit: Nutzung und weiterer Ausbau von Marketingmaßnahmen, z. B. Social Media-Kommunikation, Podcasts, Studiengangsvideos, Blogartikel, Messen, Pressemitteilungen
    • Messeteilnahmen & Veranstaltungen: Präsenz auf regionalen und überregionalen Messen, Konferenzen und Informationsveranstaltungen zur Gewinnung von Studierenden
    • Schüler- & Elternberatung: Hochschulschnupperveranstaltungen, Elternabende, individuelle Beratungsgespräche usw.
    • Alumni & Wissenschaftsveranstaltungen: Vorträge von Absolventen/-innen bspw. beim DIES ACADEMICUS, Durchführung von Wissenschaftsevents (z. B. OHA! Abenteuer Wissenschaft) und Fachkonferenzen
    • Betreuung & Beratung von Studieninteressierten: Hochschulinformationstage online und in Präsenz, Fachstudienberatung, frühzeitige persönliche Kontaktaufnahme nach Zulassung zur optimalen Studienintegration, auch via Newsletter
    • Online-Präsenz & Printmedien: Regelmäßige Aktualisierung der HSZG-Homepage, der Studiengangsflyer, der Präsenz auf Online-Studienportalen (StudyCheck, studieren.de)
    • Schülerprojekte & Praktika: Schnuppervorlesungen, Laborführungen, Experimentalvorlesungen, mehrtägige Schülerpraktika, Chemie-Olympiade, Olympiade Neiße Elektro usw.
    • Attraktivitätssteigerung durch Alleinstellungsmerkmale: Betonung von spezialisierten Studieninhalten (z. B. Diplom-Abschluss, Einführung und Umbenennung von Vertiefungen)
    • Internationale Programme & Austausch: Entwicklung international anschlussfähiger Studiengänge, Stärkung/Pflege der Kooperation mit ausländischen Partnerhochschulen, Erweiterung englischsprachiger Module, um internationale Studierende besser anzusprechen, verstärkte Werbung für Erasmus-Programme zur Steigerung der Mobilitätszahlen
    • Unternehmenskontakte & Praxisintegration: Pflege und Ausbau der Zusammenarbeit mit Unternehmen, attraktive Zusatzangebote für Studierende (z. B. TIMS-Frühstücke)


    Förderung der Einhaltung der Regelstudienzeit

    • Effektive Prüfungsorganisation: Nutzung von Nach- und Wiederholungsprüfungszeiträumen, individuelle Lösungen im Rahmen der Prüfungsordnung, rechtzeitige Planung von Verteidigungsterminen der Abschlussarbeiten
    • Beratungs- und Unterstützungsangebote: Konsultationen und individuelle Coachings durch Lehrende, persönliche Beratungsgespräche für Studierende mit besonderen Herausforderungen
    • Studiengangsstruktur & Organisation: Überprüfung und Anpassung der Studien- und Prüfungsordnungen zur besseren Studierbarkeit, Erhöhung der Regelstudienzeit auf 7 Semester im Bachelor „Kultur und Management“
    • Optimierte Studieneingangsphase: Organisation der Come-In-Wochen mit fakultativen Vorkursen in Mathematik, Chemie, Physik usw. zur Vorbereitung auf das Studium, Einführungstage der Fakultäten mit Vorstellung der Studiengangskonzepte und Studienorganisation
    • Individuelle Unterstützung für besondere Lebenslagen: Anpassung der Stunden- und Studienablaufpläne für Studierende bspw. mit Kind, mit Pflegeverantwortung und/oder in Erwerbstätigkeit
    • Tutorien & Mentoring: Gewinnung studentischer Tutoren, vielfältiges Angebot an fachspezifischen Tutorien (z. B. Mathematik, Physik, Chemie), spezielle Tutorien für ausländische Studierende, Studierende höherer Semester beraten Studierende jüngerer Semester
    • Begleitung bei Abschlussarbeiten: Unterstützung bei der Suche nach Partnern und Themen zur Abschlussarbeit, frühzeitige Betreuung durch Dozierende, individuelle Beratung zur Strukturierung der Studienabschlussphase
    • Betreuung durch Studiengangsverantwortliche: Persönliche Beratungsgespräche mit Studierenden, insbesondere bei unterdurchschnittlichen Studienleistungen.
    • Information über Wahlmöglichkeiten: Informationsveranstaltungen zur Wahl von Vertiefungsrichtungen und von Wahlpflichtmodulen
    • Flexibilisierung & Anpassungen: Spezifische Maßnahmen für berufsbegleitende Studierende, Modulanpassungen zur Berücksichtigung heterogener Wissensstände
    • Förderung der Gemeinschaft und Integration: Kennenlernangebote zum Studienbeginn (z. B. Teambuilding im Studiengang Ökologie und Umweltschutz), stärkere Vernetzung der Studierenden
    • Übergreifende Sonderregelungen während der Corona-Phase: Temporäre Anpassungen in Prüfungsordnungen aufgrund der Corona-Pandemie (Erlass und Änderung einer Flexiordnung), Unterstützung für pandemiebedingt betroffene Studierende (u. a. hybride Lehrveranstaltungen)
    • Förderung der Studienkontinuität: Individuelle Vermittlung und Beratung durch Studiendekane, Studienscouts und Studierende höherer Semester.
    • Verbesserung der Studieninformationen: Aktualisierung von Informationsmaterialien, gezielte Beratungen zu Studiengängen/Modulen/Praxisphasen
    • Verbesserung der Studienorganisation: Optimierung der Lehrveranstaltungsorganisation zur Reduzierung von Verzögerungen in der Notenvergabe


    Steigerung/Sicherung des Studienerfolges

    • Tutorien & Prüfungsvorbereitung: Angebot studentischer Tutorien in grundlegenden Fächern und speziell für schwierige Module, inklusive Prüfungsvorbereitung
    • Frühzeitige Orientierung & Vorkurse: Come-In-Wochen mit Vorkursen in Mathematik, Chemie usw. zur Vermeidung von Überforderung im Studium
    • Teambildung & soziale Integration: Kennenlernangebote zum Studienbeginn zur Stärkung des Zusammenhalts unter den Studierenden
    • Individuelle Beratung & Betreuung: Persönliche Beratung durch Studienscouts, Studiengangsverantwortliche und Lehrende, insbesondere für Studierende mit Schwierigkeiten, individuelle Unterstützung durch Lehrende zur Vorbeugung von Studienabbrüchen und Prüfungsaufschub
    • Psychosoziale Unterstützung: Vermittlung von Studierenden an Beratungsstellen, z. B. die psychosoziale Beratungsstelle des Studentenwerks Dresden
    • Unterstützung für ausländische Studierende: Zusatzmodule wie „Wissenschaftliches Schreiben“, Integration in den Fachschaftsrat, Begleitung durch den Studienscout, spezifische Tutorien
    • Erweiterte Studienberatung: Individuelle Unterstützung für Langzeitstudierende und gezielte Hilfsangebote zur Studienfortführung
    • Monitoring & Analyse von Studienabbrüchen: Kontinuierliche Auswertung der Abbrecherquoten und problematischer Module mit Maßnahmen zur Verbesserung
    • Verbesserung der Studienstruktur: Analyse und Anpassung der Modulinhalte zur besseren Studierbarkeit und Reduzierung von Hürden
    • Praxisorientierung & Unternehmenskooperationen: Engere Zusammenarbeit mit Praxispartnern zur Stärkung des Anwendungsbezugs in der Lehre
    • Begleitung von Abschlussarbeiten: Unterstützung bei der Partnersuche, frühzeitige Planung der Verteidigungstermine zur Vermeidung von Verzögerungen
    • Flexibilität in Prüfungen & Nachholtermine: Nutzung von Nach- und Wiederholungsprüfungszeiträumen, individuelle Lösungen im Rahmen der Prüfungsordnung
    • Beratung zu Wahlmöglichkeiten: Informationsveranstaltungen zur Wahl von Wahlpflichtmodulen und Vertiefungsrichtungen


    Weiterentwicklung der Lehre und Studiengänge

    • Ausweitung des Studienangebots: Erstimmatrikulation in neue Studiengänge wie „Internationale Wirtschaftskommunikation“, „Ingenieurpädagogik Maschinenbau“, „Green Engineering“, Konzeption bzw. Entwicklung neuer Studiengänge wie „Angewandte Pflegewissenschaft“, „Nachhaltige Betriebswirtschaft“ und „European Business“
    • Optimierung der Studiengänge: Zusammenlegung von „Integriertes Management“ und „Integrierte Managementsysteme“ mit Anpassungen an Modulen, Kreditpunkten usw.,
      Zusammenlegung der Studiengänge „Betriebswirtschaft“ und „Betriebswirtschaft für Programmstudierende“,
      Überarbeitung der Curricula bestehender Studiengänge im Sinne der Einführung neuer Module/Wahlpflichtmodule, Wechsel von Modulen zwischen Semestern, Anpassung der Vergabe von Kreditpunkten, Änderungen an Prüfungsformen usw.
    • Strategische Weiterentwicklung & Synergien: Start eines Strategieentwicklungsprozesses zur Modernisierung der Studiengänge und Nutzung von Synergien in der Fakultät Sozialwissenschaften, Kooperation zwischen Fakultäten zur Entwicklung neuer Studiengänge, z. B. „Lehramt Oberschule mit Sonderpädagogik“ mit der Universität Leipzig,
      Aussetzung der Immatrikulation zur Aufhebung des Studienangebots „Angewandte Naturwissenschaften“ (Vollzeit, dual)
    • Einsatz moderner Lehrmethoden: Einsatz von Live-Streams und Lehrveranstaltungsaufzeichnungen, Nutzung interdisziplinärer Fallstudien zur Verbesserung des Theorie-Praxis-Transfers usw.
    • Digitalisierung & moderne Prüfungsformate: Einführung von Online-Prüfungen (Verteidigung der Abschlussarbeit), Erprobung von Hybrid-Klausuren (SoTL-Projekt) und E-Assessments (LernSMART-Projekt), Umstellung von Klausuren auf alternative Prüfungsformate
    • Fokus auf praxisnahe Lehre: Einführung neuer Praktika (z. B. Strömungsmechanik I), enge Zusammenarbeit mit Unternehmen (z. B. Gastreferenten), verstärkte Integration von Unternehmensprojekten in die Lehre
    • Qualitätssicherung & Anpassungen basierend auf Studierendenfeedback: externe Begutachtung von Studiengängen (Erst- und Re- Akkreditierungen/-Zertifizierungen) und regelmäßige Evaluation von Lehrveranstaltungen und Modulen mit Impulsen zur Anpassung von Modulinhalten, Lehrmethoden und Prüfungsformaten usw.
    • Modernisierung von Lehrinhalten & Materialien: Aktualisierung der Modulbeschreibungen und Lehrunterlagen (Folien, Skripte usw.), Integration neuer Themen in Fachmodule, Erhöhung von Software-Lizenzen (z. B. T*SOL)
    • Einführung optimaler Einstiegsmodelle: Einführung von Propädeutika im Master „Kultur und Management“ und im Master „Integrierte Managementsysteme“
    • Beibehaltung fakultativer Zusatzqualifikationen: Fortführung von Zertifikatskursen (z. B. mit TÜV, AUKOM e. V.) und von Fachexkursionen zur Weiterbildung der Studierenden


    Weiterentwicklung der personellen, sächlichen und finanziellen Ausstattung

    • Personalentwicklung & Gewinnung neuer Fachkräfte: Besetzung neuer Professuren und sonstiger Lehrkräfte-Stelle, gezielte Maßnahmen zur Personalentwicklung und Gewinnung externer Lehrbeauftragter
    • Weiterbildung & Qualifikation: Teilnahme der Lehrkräfte an hochschuldidaktischen und fachlichen Fort- und Weiterbildungen, z.B. AUKOM, E-Learning DIN EN ISO und 3D-Technologien, Englisch-Kurse für Lehrkräfte und Verwaltungsmitarbeitende
    • Einbindung externer Expertise: Stärkere Integration externer Lehrkräfte mit Praxiserfahrung zur Steigerung der Lehrqualität
    • Bewältigung von Personalengpässen: Identifikation kritischer Personalsituationen in einzelnen Studiengängen und deren Kompensation durch Gewinnung externer Lehrbeauftragter usw.
    • Erhöhung der Fakultätsmittel: Steigerung des Budgets für Studium/Lehre zur Verbesserung der Ausstattung und Studienbedingungen über externe Finanzierungsquellen
    • Modernisierung der Lehrinfrastruktur: Ausstattung von Lehr-/Lernräumen mit moderner Präsentationstechnik für hybride und Online-Lehre, Austausch veralteter Beamer, Modernisierung der Hörsäle und Maßnahmen zur besseren Schallabsorption
    • Verbesserung der Labor- und Versuchsanlagen: Modernisierung von Messdatenerfassung, Sensorik und technischer Ausstattung zur praxisnahen Lehre
    • IT- und Software-Investitionen: Erneuerung der Hard- und Software im Computerlabor, Investitionen in digitale Infrastruktur für hybride Lehre
    • Erweiterung der Lern- und Arbeitsräume: Anmietung zusätzlicher Räume, Umgestaltung des öffentlichen PC-Pools zum multifunktionalen Lernort
    • Sanierungsmaßnahmen: Dringende Renovierungen in Laboren, Fluren und Kellerräumen (z. B. Hochwasserschäden von 2010)
    • Anpassung der Campusinfrastruktur: Gespräche mit dem Studentenwerk Dresden zur Anpassung der Mensa-Öffnungszeiten und Verlängerung der Mittagspause
    • Erweiterung des Literaturbestandes: kontinuierliche Aktualisierung und Ergänzung des Bestands der Hochschulbibliothek durch neue Literaturanschaffungen
  • Besondere Ereignisse & Ergebnisse

    Im Bereichtszeitraum gab es im Kontext der Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre folgende besondere Ereignisse bzw. Projekte (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

    • Tag der Lehre am 10. Mai 2023 zum Thema „Campus 4 You - Gemeinsam innovative Lehr- und Lernräume gestalten“
    • Tag der Lehre am 11. Mai 2022 zum Thema "Studium fundamentale und 21st Century Skills"
    • Erarbeitung und Verabschiedung der Studienkommissionsordnung (Senatsbeschluss)
    • Überprüfung und Überarbeitung der Lehrpreisvergabeordnung der HSZG
    • Überprüfung und Überarbeitung der Evaluationsordnung der HSZG
    • Teilnahme an der 4. Sächsischen Studierendenbefragung
    • Teilnahme an der 4. Sächsischen Absolventenstudie
    • Durchführung einer Befragung der Beschäftigten und Studierenden der HSZG zum Corona-Impfschutz
    • Entwicklung und erstmalige Durchführung eines Vorbereitungskurses im Rahmen der „Staatlichen Anerkennung eines im Ausland erworbenen Abschlusses" in der Fakultät Sozialwissenschaften
    • Digital-Fellowship-Projekt: LernSMART - E-Assessments zur Förderung selbstgesteuerter Lernprozesse im Ingenieurbereich mit Bezug auf die strukturierte Analyse und Bearbeitung komplexerer Aufgaben; Kooperationsprojekt des Fachgebiets Technische Thermodynamik (Prof. Dr.-Ing. J. Meinert) der Fakultät Maschinenwesen unserer Hochschule gemeinsam mit der TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Thermodynamik (Fr. Dr.-Ing. R. Wulf). Das Projekt wurde durch das sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus gefördert.
    • SoTL-Projekt „Hybrid-Klausur“: In ausgewählten Modulen der Technischen Thermodynamik wurde ein Ansatz zur Durchführung von sogenannten „Hybrid-Klausuren“ erprobt und im Rahmen eines internen SoTL-Vorhabens („Scholarship of Teaching and Learning“) untersucht (Dr.-Ing. S. Herrmann). Das Vorhaben wurde unterstützt durch das Projekt „Digitalisierung in Disziplinen partizipativ umsetzen: Competencies Connected“ (D2C2) der Stiftung „Innovation in der Hochschullehre“
Foto: Dr. rer. pol. Peggy Sommer
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