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03. Mai 2023

Reinhart Kosellecks 100. Geburtstag

Prorektor Kollmorgen würdigt herausragenden Historiker und Hochschullehrer aus Görlitz

Der im April begangene 100. Geburtstag des aus Görlitz stammenden Historikers und Hochschullehrers Reinhart Koselleck wurde nicht nur von Wissenschaftsinstitutionen, sondern auch vom Feuilleton der großen Tages- und Wochenzeitungen Deutschlands gefeiert. Warum das so ist, und warum dessen Werk stärkere Beachtung finden sollte, beschreibt Prof. Raj Kollmorgen, Professor für Soziologie/Management Sozialer Wandel und Prorektor Forschung, im folgenden Beitrag.

Mehr über das Schaffen von Reinhart Koselleck erfahren?

Die Akademie Herrnhut für politische und kulturelle Bildung veranstaltet vom 05.-07.05.2023 eine internationale Tagung unter dem Titel Reinhart Koselleck und die Zeitgeschichte in Herrnhut (Gäste- und Tagungshaus Komenský, Comeniusstraße 8+10, Herrnhut).

Weitere Informationen und Anmeldungsmöglichkeiten finden sich hier.

Unsere 1992 gegründete Hochschule erinnert und ehrt als akademische Bildungs- und Forschungseinrichtung mit ihrem zentralen historischen Anknüpfungspunkt der Technischen Hochschule Zittau sowie dem energietechnischen Schwerpunkt vor allem Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer dieser Fächergruppe (die heute gerne MINT-Disziplinen genannt werden). Allerdings beruft sich die Hochschule auch auf humanistische Traditionsstränge wichtiger Bildungsinstitutionen und Denker in Zittau und Görlitz, wofür exemplarisch Jakob Böhme, der große theologische Philosoph aus Görlitz (1575-1624), die 1779 gegründete Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften oder der Wirtschaftswissenschaftler Oskar Morgenstern (1902-1977) stehen.

Mehr noch, mit der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen, jener für Management- und Kulturwissenschaften, der Fakultät Sozialwissenschaften sowie mehreren Forschungsinstituten besitzt die Hochschule heute Lehr- und Forschungseinheiten, die sich aus wirtschafts-, sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive (sogenannte GSW-Fächer) mit den Problemen und Zukunftschancen der Gegenwartsgesellschaften befassen. Zwar ist der diesbezügliche Traditionsstrang sicherlich weniger ausgeprägt als der natur- und technikwissenschaftliche. Es gibt ihn aber und die Hochschule ist – gerade angesichts der Gestaltungsaufgaben unserer Zukunft – aufgefordert, diesen Traditionsbestand stärker als bisher aufzunehmen, ihn den Studierenden zu vermitteln, darin selbstverständlich kritisch zu reflektieren und – auch dadurch – die Attraktivität der grenzüberschreitenden Kultur- und Wissenschaftsregion im Dreiländereck aufzuzeigen und weiterzuentwickeln.

Der gebürtige Görlitzer Reinhart Koselleck (1923-2006) verkörpert in herausragender Weise diese Traditionslinie und die Anschlussfähigkeiten gegenüber gegenwärtiger Lehre und Forschung an unserer Hochschule. Dessen am 23. April begangener einhundertster Geburtstag wird von einschlägigen Wissenschaftsinstitutionen, aber auch dem Feuilleton der großen Tages- und Wochenzeitungen der Bundesrepublik – von der Süddeutschen Zeitung über die Zeit bis zur Frankfurter Allgemeinen – vielfach thematisiert und gefeiert. Warum geschieht das und: warum sollten wir als Hochschule Zittau/Görlitz stärker als bisher diesen Geschichtstheoretiker, Hochschullehrer und Intellektuellen von Format uns aneignen und uns mit ihm und seinem Werk auseinandersetzen?

 

Biographie

Reinhart Koselleck wurde am 23. April 1923 in Görlitz als eines von drei Kindern des Geschichtslehrers Arno Koselleck und seiner Ehefrau Elisabeth, geb. Marchand, geboren. Die Familie zog bereits nach kurzer Zeit erst weiter nach Saarbrücken, dann nach München, wo Koselleck auch das Gymnasium besuchte. Reinhart Koselleck trat 1941 – wie so viele junge Männer seiner Generation und Herkunft – freiwillig in die nationalsozialistische Wehrmacht ein und wurde bis 1945 im Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt – unter anderem in der Ukraine und in Regionen, die im gegenwärtigen Krieg Russlands erneut Ziele von blutigen Angriffen auch auf die Zivilbevölkerung sind. Kurz vor Kriegsende geriet er in russische Gefangenschaft, wurde aber bereits im Herbst 1946 entlassen. Unmittelbar anschließend besuchte er ein Re-education-Programm der britischen Besatzungsarmee zur Entnazifizierung. Im Alter von bereits 24 Jahren begann Koselleck das von ihm gewünschte Studium der Geschichtswissenschaft, aber auch von Philosophie, Recht und Soziologie an den Universitäten Heidelberg und später Bristol (GB), wobei er bei so wirkmächtigen und zugleich intellektuell wie politisch höchst different verorteten Gelehrten wie Carl Schmitt und Martin Heidegger, aber auch Hans-Georg Gadamer, Karl Löwith, Ernst Forsthoff oder Alfred Weber Lehrveranstaltungen besuchte oder sogar betreut wurde.

Schon während des Studiums orientierte sich Koselleck mit der Unterstützung seiner Lehrer auf eine wissenschaftliche Laufbahn und begann seine Dissertationsschrift, die er bereits 1954 erfolgreich abschließen konnte. Diese Dissertation, die 1959 – leicht überarbeitet – als Buch unter dem Titel „Kritik und Krise. Eine Studie zur Pathogenese der bürgerlichen Welt“ erschien, machte Reinhart Koselleck mit einem Schlag berühmt, wobei neben schier enthusiastischen Würdigungen der originären Forschungsleistung auch und nicht wenige harte Kritiken formuliert wurden, die sich am konservativen Weltbild (und dessen vermuteten Stichwortgebern – wie Carl Schmitt) ebenso entzündeten wie an der vermeintlichen Fortschritts- und Demokratie-Kritik (siehe unten).

Koselleck begann seine Hochschulkarriere zunächst als Lecturer an der University of Bristol (1954-1956), bevor er am Historischen Seminar der Universität Heidelberg beschäftigt war, wo er sich 1965 mit der Studie „Preußen zwischen Reform und Revolution“ unter Förderung und Betreuung des großen Neuzeithistorikers Werner Conze habilitierte.

Seine erste Professur – interessanterweise für Politische Wissenschaft – trat Reinhart Koselleck 1966 an der Ruhr-Universität Bochum an, bevor er 1968 an die Universität Heidelberg als Professor für Neuere Geschichte zurückkehrte und 1973 an die neue – auch von ihm in ihrer Struktur und Ausrichtung mitgestaltete – Universität Bielefeld berufen wurde und dort den Lehrstuhl für Theorie der Geschichte bis zu seiner Emeritierung 1988 besetzte. Sowohl in diesen Jahrzehnten als ordentlicher Professor wie auch noch nach seiner Pensionierung war Koselleck ein gefragter Gastprofessor im europäischen und außereuropäischen Ausland (u.a. USA, Frankreich, Japan, Niederlande). Er wurde zum Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Akademien und Kollegien berufen; es mögen hier das Wissenschaftskolleg Berlin (1987–1989), die Heidelberger Akademie der Wissenschaften und die British Academy stellvertretend für zahlreiche weitere genügen. Darüber hinaus erhielt er wichtige Preise und Auszeichnungen, von denen hier neben Ehrendoktorwürden holländischer oder französischer Universitäten der Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa (1999) genannt werden soll.

Am 3. Februar 2006, im Alter von fast 83 Jahren verstarb Reinhart Koselleck in Bad Oeynhausen (Nordrhein-Westfalen).

 

Bedeutung und Aktualität

In dieser kleinen Erinnerung und Würdigung kann selbstverständlich nur auf wenige Aspekte seines Schaffens und Wirkens eingegangen werden, wobei einige für uns heute (noch) relevante und unsere Hochschule sowie deren Forschungen besonders tangierende Aspekte fokussiert werden sollen. Mehr als höchst subjektiv gefärbte Anrisse können freilich nicht geboten werden.

1. Koselleck hat sich zeit seines wissenschaftlichen Lebens mit Historik im Sinne einer historiographisch fundierten „Theorie der Geschichte“ beschäftigt. Dazu hat er breit publiziert, freilich kein zusammenfassendes Werk im Sinne einer Monographie hinterlassen. Bausteine seiner Historik liegen indes vor, darunter gewichtige Beiträge zum Verständnis von Geschichte als das gleichsam reale Kontinuum des komplex vermittelten Tuns und Lassens der Menschen unter je konkreten Bedingungen einerseits und als das plurale Wahrnehmen, Schreiben und Begreifen von Geschichte(n) andererseits, wobei beide Dimensionen selbst wieder komplex miteinander verschränkt sind. Insofern – so Koselleck – kann es nie und schon gar nicht nur eine „objektive Geschichte“ oder „Geschichtsschreibung“ geben, sondern bestenfalls eine (ex post konstruierte) Wahrheit des Geschehens, die als Mosaik der vielfältigen Stimmen aller beteiligten Handelnden erscheint. „Der Rekurs auf die Vielfalt der Wahrnehmungsgeschichten, die eine Geschichte konstituieren, lässt füglich daran zweifeln, ob die Fortschreibung nur einer Variante den »Sinn« einer jeweiligen Geschichte einholen kann. Ihre Sinnlosigkeit vorauszusetzen ist deshalb bereits erkenntnistheoretisch eine bessere Basis, um mit dem umzugehen, was man gemeinhin Geschichte nennt“ (Koselleck 2010: 18). Und weil das (selbst wieder plurale) Subjektive und das (nicht weniger: plurale) Objektive der Geschichte(n) konstitutiv für den Geschichtsprozess sind, ist die Geschichtswissenschaft – nach einer von Kosellecks berühmten Formulierungen – nicht nur „theoriebedürftig“, sondern benötigt eine intensive Befassung mit Wahrnehmungen, Bildern, Beschreibungen, Begriffen und Sprache – im historischen Geschehen wie in dessen Aneignungen und Bewertungen.

Hier hat Koselleck sowohl begriffsgeschichtliche, semantische und ikonologische Pionierarbeiten geleistet wie auch große Forschungs- und Publikationsprojekte mit geleitet und realisiert. Hervorzuheben ist seine Tätigkeit als einer der drei Herausgeber und einer der maßgeblichen Autoren des achtbändigen Jahrhundertwerkes „Geschichtliche Grundbegriffe“, das ab Ende der 1970er Jahre bei Klett-Cotta (Stuttgart) erschien. Die Aktualität dieser Theorieperspektive auf Geschichte und Gesellschaft liegt auf der Hand – nicht nur die narratologischen und diskursanalytischen Forschungen, sondern auch die heutigen Debatten um die Deutungen und Deutungshoheiten gegenüber etwa der Geschichte der DDR, jener der Transformations- und Vereinigungszeit nach 1989 und den damit verbundenen Begriffen und Sprechweisen (aber auch gegenüber neueren geschichtspolitischen Reizthemen) lassen Kosellecks so relevant wie vor 20 oder 30 Jahren erscheinen.

2. Koselleck war – auch mit Blick auf die eben aufgerufene sprachliche Dimension von Geschichte – in einem unüblichen Sinne: Zeit-Historiker. Kaum jemand in der deutschen Geschichtswissenschaft hat sich so intensiv mit den Dimensionen, Modi und Folgen von Zeitlichkeit für den Geschichtsprozess befasst – und damit höchst wertvolle und eine Soziologie sozialen Wandels komplementarisierende Erkenntnisse formuliert. Er thematisierte dabei temporale Formationen gattungsgeschichtlichen und epochalen Zuschnitts ebenso wie repetitive Muster oder Beschleunigungsprozesse (etwa und herausragend im 19. Jahrhundert) sowie handlungsmächtige Erwartungshorizonte unter je konkreten Handlungsbedingungen. Auch hier gilt, dass in den gegenwärtigen Zeiten des Umbruchs auf regionaler, aber auch globaler Ebene die Reflexion dieser ganz unterschiedlichen und doch im Geschehen zusammenwirkenden „Zeitschichten“ geradezu eine Notwendigkeit darstellt, für die uns Reinhart Koselleck wichtige Leitideen und analytische Leitplanken bereitgestellt hat.

3. Reinhart Koselleck hat sich seit den 1970er Jahren intensiv mit der Positionierung der Geschichtswissenschaft im Konzert der Geistes- und Sozialwissenschaften beschäftigt und ein gehaltvolles Konzept wie institutionelle Lösungen für praktische Interdisziplinarität erarbeitet, die sich nicht auf Plattitüden oder Appelle beschränken, sondern die je eigentümlichen Potentiale der Einzeldisziplinen freizulegen und weiterzuentwickeln gestatten sowie erlauben, die jeweiligen Potentiale klug miteinander ins Gespräch zu bringen und in Lehr- wie Forschungsprojekten produktiv und einen Mehrwert erzeugend zu verknüpfen. Gerade an der Reformuniversität Bielefeld hat er sich diesbezüglich eingesetzt und unter anderem in den Leitungsgremien des Zentrums für interdisziplinäre Forschung (1974/75 auch als Geschäftsführender Direktor) mitgestaltend gewirkt. Diese Ansätze sind auch für uns als Hochschule für Angewandte Wissenschaften in einer Strukturwandelregion anhaltend, ja zunehmend von Bedeutung und sollten zur Kenntnis genommen werden.

4. Eine letzte Relevanz sei angesprochen, die oben bereits angedeutet wurde: In seinem furiosen Erstlingswerk „Kritik und Krise“ (1959) problematisierte Koselleck, die Bedingungen, Inhalte und Folgen der intellektuelle Aufklärungsbewegung des 18. und frühen 19. Jahrhunderts für die gesellschaftlichen, nicht zuletzt: politischen Entwicklungsbedingungen und Formierungslogiken der „bürgerlichen Welt“. Vergröbernd könnte ein zentrales Argument so zusammengefasst werden: Da wo der absolutistische Staat dem Einzelnen zwar Freiheit einräumte, diese aber als lediglich individuelle Gewissensfreiheit im Symbolischen und Privaten beließ (und insofern massiv einschränkte), behauptete die philosophisch-publizistische Aufklärung des 18. Jahrhunderts die Möglichkeit und reale Chance einer versöhnenden Emanzipation von Staat, Freiheit und Vernunft. Unter Nutzung geschichtsphilosophischer Argumentationsfiguren wurde die Utopie eine Gesellschaft entworfen, in der die vernünftige Freiheit zum Prinzip des Staates und der Gesellschaft der moralischen Individuen insgesamt werden könne. Koselleck entdeckte hier die intellektuellen Grundlagen nicht nur für eine Hybris der Vernunft, sondern auch der Moral (der Intellektuellen), die – wie die Französische Revolution zeigte – schnell in Diktatur und Terror auch unter demokratischen Vorzeichen umschlagen konnte; eine Möglichkeit, die – wie das 20. Jahrhundert eindrücklich und schrecklich demonstrierte – zur Wirklichkeit drängte.

Wie immer man/frau sich zu diesem Erklärungsansatz und Wertungshorizont (auch des historischen Absolutismus) stellen mag; dass Aufklärung und Rationalität nicht einfach das menschlich ,Gute‘ verbürgen, sondern – um mit Horkheimer/Adorno zu sprechen – ebenso einer „Dialektik“ unterliegen, die sie geradezu ins Gegenteil umschlagen lassen (können), ist heute, über 60 Jahre nach der Erstveröffentlichung, ebenso richtig und Gemeingut wie die These, dass ein intellektueller moralischer Rigorismus nicht nur ausgeprägte Herrschaftsambitionen überblenden mag, sondern selbst entwickelte Demokratien in ihren partizipativen Gehalten und Funktionalitäten zu untergraben in der Lage ist. Insofern lohnt auch heute noch die – wohlgemerkt: kritisch-reflexive – Lektüre dieser Schrift und vieler folgender Analysen und Überlegungen Reinhart Kosellecks zu diesem Themenkreis.

Kurzum, für mich besteht kein Zweifel, dass – wo immer man/frau sich selbst wissenschaftlich oder gesellschaftspolitisch verortet – die Beschäftigung mit Reinhart Kosellecks Werk höchst ,denkanstößig‘ bleibt, herausfordert, intellektuell bildet und – das sei hier abschließend noch betont – in seiner literarischen Qualität einen keineswegs alltäglichen Lesegenuss vermittelt. Daher sei er allen an den angesprochenen Themen in Lehre, (Selbst-)Studium, Forschung und Transfer Interessierten nachdrücklich zur Lektüre und intellektuellen Auseinandersetzung empfohlen.

Möglichkeiten vertiefender biographischer Information und Aneignungen seines Werkes

Neben den einschlägigen digitalen Informationsportalen (etwa auch Wikipedia) empfiehlt sich ein gerade erschienenes Buch von Stefan-Ludwig Hoffmann: „Der Riss in der Zeit. Kosellecks ungeschriebene Historik“ (Frankfurt/Main, Suhrkamp Verlag, 2023), in dem eine Darstellung der oben angesprochenen Historik mit der intellektuellen Biographie Reinhart Kosellecks verknüpft wird.

Von Reinhart Koselleck selbst liegen zahlreiche Schriften vor, von denen hier folgende zum Einstieg empfohlen werden:

  • „Vergangene Zukunft. Zur Semantik geschichtlicher Zeiten“ (Frankfurt/Main, Suhrkamp Verlag, 1979, später auch als Taschenbuch bei Suhrkamp).
  • „Zeitschichten. Studien zur Historik (mit einem Beitrag von Hans-Georg Gadamer)“ (Frankfurt/Main, Suhrkamp Verlag, 2000, später auch als Taschenbuch bei Suhrkamp).
  • „Begriffsgeschichten“ (Frankfurt/Main, Suhrkamp Verlag, 2006).
  • „Vom Sinn und Unsinn der Geschichte. Aufsätze und Vorträge aus vier Jahrzehnten (hrsg. von Carsten Dutt; Frankfurt/Main, Suhrkamp Verlag, 2010).

Sowie die beiden klassischen Werke:

  • Kritik und Krise. Eine Studie zur Pathogenese der bürgerlichen Welt“ (Erstausgabe: Karl Alber, Freiburg/München 1959; später Taschenbuchausgabe durch Suhrkamp, 1973 und ff.).
  • „Preußen zwischen Reform und Revolution. Allgemeines Landrecht, Verwaltung und soziale Bewegung von 1791 bis 1848“ (Stuttgart, Klett-Cotta, 1967).
Foto: Prof. Dr. phil. habil. Raj Kollmorgen
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