Die HSZG präsentiert einen neuen Podcast für neugierige Forscher und Forscherinnen von morgen. Also ab aufs Sofa und Lauscher auf!
Dem Geist freien Lauf lassen und ab in den Wald – das gelingt Ihnen und Ihrer Familie auch vom Sofa aus. Mit unserem neuen Wissenschaftspodcast für Kinder: OHA! Abenteuer Wissenschaft nehmen wir Sie mit auf risikoreiche Unternehmungen, gefahrenträchtige Reisen und die Erforschung noch unbekannter Gebiete – auf das Abenteuer Wissenschaft.
Seit über 200 Jahren ist die Oberlausitz eine Wissenschaftsregion – seit einigen Jahren konzentrieren sich entlang der Mandau und Neiße immer mehr Forschungseinrichtungen. Die Themen könnten unterschiedlicher nicht sein. Warum gehen Forschende auf Suche nach Wolfskot in den Wald? Können wir Kunststoff bald durch Bananenschalen ersetzen? Wie können wir das Internet sicherer gestalten? Können wir uns demnächst Fahrräder drucken?
In diesem Podcast kommen die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen von nebenan zu Wort. Die Menschen in der Oberlausitz, und natürlich weit darüber hinaus, können „ihre“ Wissenschaftler*innen kennenlernen. Über das direkte Gespräch werden Alltagsprobleme mit wissenschaftlichen Perspektiven und Lösungspotenzialen lebendig miteinander verknüpft. Vor allem aber stehen Menschen im Fokus. Wenn Wissenschaft ein Gesicht – oder in diesem Fall eine Stimme – erhält, wird sie nahbar und schafft Vertrauen.
Konnten wir Sie mit dem Podcast begeistern? Haben Sie selbst ein Thema, das unbedingt für junge Zuhörer und Zuhörerinnen erhörbar sein sollte? Dann schreiben Sie uns!
Unser großer Dank für das Gelingen dieses Pilotprojektes gilt Prof. Maja Dshemuchadse und Prof. Jakob Hildebrandt. Ein ebenso großes Dankeschön geht an Paul Lippitsch, Thomas Lübcke sowie Christian Dücker von der Senckenberg Gesellschaft/ dem Senckenberg Museum Görlitz. Für ihre engagierte Arbeit danken wir außerdem Journalistin Cristina Helberg und Toningenieur Christian Fischer.
Dieser Podcast wurde vom Projektteam von Saxony5 an der HSZG umgesetzt. Er wurde aus Mitteln des Simul+ Fonds finanziert.