Das BMBF-Forschungsprojekt » EurOpA « startet an unserer Hochschule.
Der Strukturwandel einer Region ist fest mit den Menschen verbunden, die Innovationen hervorbringen sollen. In diesem Zusammenhang ist die berufliche Weiterbildung der Fachkräfte ein untrennbarer Bestandteil von innovativen technologischen Entwicklungen und hat einen signifikant positiven Einfluss auf die wirtschaftliche Innovation. Das neue Forschungsprojekt, welches im großen Strukturwandelprojekt und Bündnis „Lausitz – Life and Technology“ angesiedelt ist, hat zum Ziel in der Oberlausitz eine Weiterbildungsakademie, die »Europe Open Academy« (»EurOpA«), zu konzipieren und erproben sowie perspektivisch zu gründen und zu etablieren. Folgende Kernfragen stellt sich das Team um Projektleiterin Prof. Dr. rer. pol. Sophia Keil aktuell:
Welche Bildungsangebote werden für die zukunftsträchtigen digitalen Technologien im Kontext der digitalen Transformation der Wirtschaft benötigt? Welche regionalen Potenziale sind dafür in der Oberlausitz bereits vorhanden? Wie lassen sich Bildung und Innovationen speziell in unserer Region noch mehr fördern? Zunächst werden vor allem
Als Testbedarfsträger für diese Weiterbildungsakademie stehen bereits Großunternehmen wie Siemens und KMU wie Arnell und ULT aus der Oberlausitz fest.
Damit wird ein Beitrag geleistet, die globale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Oberlausitz zu erhöhen, indem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Beispiel zur:
Das Projekt zur Konzeptionierung und Erprobung der Weiterbildungsakademie »European Open Academy« (EurOpA) in der Innovationsregion Oberlausitz wird durch den Facharbeitskreis Digitalisierung und studierendenzentrierte Ansätze in der kompetenzorientierten Hochschullehre (Diskoh) und dem Science Center Oberlausitz – Technologie-Transfer-Innovativ (SCO-TTi) unterstützt.
#Forschung #Hochschule #Hochschuldidaktik #Weiterbildung #Strukturwandel