Datenschutzrechtliche Informationen nach Artikel 13 Absatz 1 und 2 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) über Einkauf und Rechnungsverarbeitung an der Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG).
Hochschule Zittau/Görlitz
Theodor-Körner-Allee 16
02763 Zittau
Anfragen bezüglich der Datenverarbeitung richten Sie bitte an datenschutz(at)hszg.de
Ihr Anliegen wird an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet und zeitnah bearbeitet.
Der Datenschutzbeauftragte ist zu erreichen unter:
DID Dresdner Institut für Datenschutz
Hospitalstraße 4
01097 Dresden
Web.: www.dids.de
Tel.: +49 (0)351 / 655 772 – 0
E-Mail: dsb(at)hszg.de
Die HSZG verarbeitet personenbezogene Angebots-, Bestell- und Rechnungsdaten zu den Zwecken der Angebotswertung, Erarbeitung von vergaberechtlicher Entscheidungen, Auslösung von Bestellungen sowie zur Prüfung und Begleichung von Rechnungen.
Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt auf Grundlage des Art. 6 Abs. 1 lit. b, e DSGVO
i. V. m. § 3 SächsDSDG, § 6 Abs. 3 VOL/A, § 3 SächsVergabeG und §§ 33, 34, 48 VgV .
Die HSZG verarbeitet folgende personenbezogene Daten zu den Zwecken dieser Verarbeitungstätigkeit:
Datenerhebung bei Dritten, gemäß Art. 4 Nr. 10 DSGVO:
Die personenbezogenen Daten werden zu den Zwecken dieser Datenverarbeitung regelmäßig durch Beschäftigte der HSZG verarbeitet. Die Daten werden gegenüber der Hauptkasse Sachsen offengelegt.
Eine Übermittlung personenbezogener Daten an ein Drittland oder eine internationale Organisation erfolgt seitens der HSZG nicht.
Die Aufbewahrungsfrist für die personenbezogenen Daten beträgt im Regelfall 10 Jahre. Im Einzelfall kann sie jedoch bis zu 30 Jahre betragen.
Als von der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten betroffenen Person stehen Ihnen beim Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen folgende Rechte zu.
Die Bereitstellung der personenbezogenen Daten ist gemäß Art. 13 Abs. 2 lit. e DSGVO für die Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen und Erfüllung resultierender Vertragsverpflichtungen erforderlich. Bei einer Nichtbereitstellung der personenbezogenen Angebots-, Bestell- und Rechnungsdaten kann keine Berücksichtigung im Vergabeverfahren, keine Bestellung von Waren oder Dienstleistungen und keine Zahlung von Rechnungsbeträgen erfolgen.
In dieser Verarbeitungstätigkeit wird keine automatisierte Entscheidungsfindung und kein Profiling gemäß
Art. 22 DSGVO durchgeführt.