Gleich zwei Teams haben die Hochschule beim Cross-Triathlon-Wettkampf am Olbersdorfer See vertreten.
Fliegende Beachvolleybälle, hunderte Menschen mit Startnummern auf und einem Fahrrad unter ihrem Arm sowie eine spannungsgeladene Adrenalin-Atmosphäre, die zusätzlich von strahlendem Sonnenschein angheizt wurde - das war die O-SEE-Challenge 2018.
Nicht umsonst lockt die O-See-Challenge, die in diesem Jahr auch Austragungsort der XTERRA Europameisterschaft war, jedes Jahr Triathleten und Sportinteressierte aus aller Welt nach in die Oberlausitz. Inzwischen zählt sie zu den weltbesten Cross-Triathlon-Wettkämpfen. Bei einem Großevent solchen Ausmaßes darf die Hochschule natürlich nicht fehlen und war gleich in dreifacher Ausführung vor Ort.
Zur Stärkung der Athleten und Besucher gab es die Möglichkeit, sich mit einem kleinen sportlichen Einsatz seinen eigenes Frischobst-Getränk auf dem Smoothie-Bike vom Mach-Mit-Umweltmanagement zu „erradeln“.
Außerdem waren (jeweils in der Reihenfolge: Schwimmer, Fahrradfahrer und Läufer) für die Team-Challenge (Mixed) Prof Dr.-Ing. Frank Hentschel, Dr. Rafael Cavalcante Cordeiro und Dipl.-Ing. Maria Urban von der Fakultät Maschinenwesen am Start. Vom Institut für Prozeßtechnik, Prozeßautomatisierung und Meßtechnik (IPM) sind M.Eng. Christian Vogel, Dipl.-Ing. (FH) Sebastian Braun und Dipl.-Ing. (FH) Daniel Fiß bei der Team-Challenge (Männlich) angetreten.
„Es war uns wichtig, als Hochschulteam zu starten und die HSZG und unsere Fakultät zu repräsentieren“, sagt Maria Urban, die als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Hochschule tätig ist und für das Team Maschinenwesen die 9 km lange Laufstrecke bei der O-See-Challenge absolviert hat. Und in der Tat kann die Hochschule stolz auf ihre Teams sein. Team Maschinenwesen belegte in seiner Kategorie Platz 46 von insgesamt 60 Teams, Team IPM landete bei 50 teilnehmenden Teams in seiner Sparte auf Platz 29.
„Es ist gut gelaufen. Wir sind gesund angekommen und zufrieden mit uns“, erklärt Maria Urban, räumt aber auch ein: „Natürlich hätte es besser sein können. Auf jeden Fall wollen wir nächstes Jahr wieder dabei sein und uns steigern.“ Auch als Einzelperson zu starten und den reduzierten Triathlon zu absolvieren kann sie sich vorstellen. Andere Kollegen haben ebenfalls Interesse an einer Staffel im Jahr 2019 angekündigt. Da blicken wir natürlich jetzt schon mit Vorfreude auf die nächste O-See-Challenge.
Unsere Teams wurden vom Hochschulsport und der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit unterstützt. Ein großer Dank geht an die Technische Verwaltung, für die logistische Unterstützung bei der Standausstattung.